Im Frühling, wenn die Temperaturen angenehmer werden
… können sich die Kinder wieder viel engagierter in ihr Spiel im Freien einlassen.
Denn es braucht keinen dicken Schianzug mehr und ohne die warmen Fäustlinge greift es sich auch viel leichter. ☺
Weil sich nun das Spiel der Kinder wieder über längere Zeit nach draußen verlagert, nutzen wir diese Zeit und gestalten neue Spielbereiche für und mit den Kindern – ein Weidenhaus und eine große überdachte Matschküche aus Holz finden nun ihren Platz in unserem großen Garten.
Passend zum Frühlingsanfang …
… schmelzen unsere Schneemänner sogar am Papier. ☺
 
Winter-Wunderland
Für Kinder ist der viele Schnee, der in den letzten Wochen vom Himmel geschneit ist, etwas ganz Besonderes.
Unser Ort Mondsee ist nun ein richtiges „Winter-Wunderland“ und viele der Krabbelstubenkinder stehen und spielen – teilweise zum ersten Mal in ihrem jungen Leben - in so tiefem Schnee.
Es ist wunderbar!
 
 
Unser neues Haustier …
… ist dieser kleine Goldfisch.
 
Den Kindern macht es sichtlich Freude, ihm beim Schwimmen und Fressen zuzusehen.
Das neue Aquarium hat uns Veronikas Papa mitgebracht, er arbeitet im Aquarium-Geschäft in Mondsee (Aquaplanning4you OG).
Darin hat unser Goldfisch genügend Platz und Licht.
TAU-Magazin im Dezember 2018
Portrait unserer Krabbelstube auf 2 Seiten
 
Die Portfolio-Mappe mit ihren Bildungs- und Lerngeschichten
Ein bisschen Theorie dazu:
| Jedes Kind hat seine eigene Portfolio-Mappe in unseren Gruppen. Sie ist … |
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einerseits Sammelmappe für besondere Erlebnisse und Ereignisse (z.B. Geburtstag und Feste), Zeichnungen und Kunstwerke und der jeweiligen Lieblingslieder und –sprüche, |
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andererseits ist sie eine Möglichkeit, die oft rasanten Entwicklungsschritte des Kindes zu dokumentieren und transparent zu machen. |
Uns ist dabei besonders wichtig, dass jedes Portfolio einzigartig ist – so wie seine Besitzerin/sein Besitzer auch. Jede Mappe wächst in ihrem eigenen Tempo uns soll nicht mit den anderen verglichen werden. Es sollen darin gegenwärtige Fortschritte, Erlebnisse, Erkenntnisse und Leistungen Platz finden und es wird dabei ständig von den individuellen Stärken des Kindes ausgegangen.
| Es ist ein Produkt, das in der Lage ist, die individuelle „Lernhistorie des Kindes“ nach außen sichtbar zu dokumentieren, daher bietet es im Alltag immer wieder Anlässe für Gespräche zwischen |
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dem Kind und seinen Freunden (der Gruppe), |
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dem Kind und seinen Eltern (und der Familie), |
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dem Kind und den PädagogInnen/AssistentInnen und |
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den PädagogInnen und den Eltern (und der Familie). |
 
Die Mappen haben ihren Platz in unserer Garderobe und dürfen jederzeit mit nach Hause „ausgeliehen“ werden.
Wir möchten mit der Entwicklungsdokumentation auf diese Art und Weise jedem einzelnen Kind seine Lernerfolge und Entwicklungsschritte BEWUSST machen.
So lernt es, dass es LERNT.
Was sind Bildungs- und Lerngeschichten und was steckt dahinter?
Sie sind etwas BESONDERES und sind eine Art „beschreibender Brief an das Kind“, in dem wir einen besonderen Lernschritt, ein Interesse, ein herausragendes Talent oder eine Fähigkeit/Fertigkeit beschreiben.
Sie sind Resultat unserer ganzjährigen Kindbeobachtung und unserer Arbeitsreflexion.
Wir versuchen jedem einzelnen Kind damit zu zeigen, DASS es lernt, WAS es lernt und WIE es lernt. Das Bewusstsein des Kindes über sein Lernen, über seine Besonderheit und darüber, dass es WERTVOLL ist, kann so gestärkt und hervorgehoben werden.
Und so kann eine Lerngeschichte bei uns aussehen:
 
Das war unser Laternenfest 2018
Am Montag, den 12. November treffen sich alle Kinder unserer zwei Krabbelgruppen im Garten, um gemeinsam mit ihren Familien und Freunden das traditionelle Laternenfest zu feiern.
Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Ernst Wageneder denken wir daran, wie wichtig es manchmal ist, zu teilen oder auch so manches mit anderen zu „tauschen“.
 
  
Das sind wir – im Oktober 2018
Unsere Krabbelstube wird seit September 2018 2-gruppig geführt und hat nun 20 Betreuungsplätze.
4 Pädagoginnen und 2 Helferinnen begleiten die Kinder Montag bis Donnerstag von 7 bis 15 Uhr und Freitag von 7 bis 13 Uhr.
Das war unser Franziskusfest
Gemeinsam mit den Kindergartenkindern treffen wir uns am Freitag nach dem Franziskustag (4. Oktober) im Bewegungsraum, um gemeinsam zu feiern.
Gabi (die Leiterin vom Kindergarten) erzählt uns vieles über Franz von Assisi, zum Beispiel dass er alles auf der Welt sehr geliebt hat: die Wiese, die Wälder, die Felder, die Sonne, den Mond, die Tiere … einfach alles, was zu Gottes Schöpfung dazu gehört.
Gemeinsam singen alle dann noch ein paar Lieder und wir Krabbelstubenkinder haben gespannt zugehört.
Zum Abschluss bekommt jedes der Kinder eine Karte auf der der heilige Franziskus zu sehen ist, geschenkt.
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